Attraktive, smarte Lösungen gegen kalte Hände für Frauen.
Seit 1969 produziert der Tiroler Handschuhspezialist Modelle für jede Art von Wintersport. Ein hoher Innovationsanspruch zählt neben der authentischen Passion für den Sport und die Bergwelt zu den wichtigsten Säulen der familiengeführten Outdoor-Marke. „Wir wollen Menschen bei ihren unvergesslichen Outdoor Erlebnissen unterstützen. Deshalb haben wir als Spezialanbieter Lösungen für unterschiedliche Outdoor Typen entwickelt. Wir arbeiten stets an Innovationen im Bereich Materialien und Verarbeitungstechniken, um wirklich alle Anwendungsgebiete abzudecken.“, so Geschäftsführer Markus Zanier.
Warum wir als Erstes an den Händen frieren.
Dass im Winter vor allem unsere Extremitäten wie Hände, Füße und die Nasenspitze schnell abkühlen, hat einen einfachen Grund: Beim Frieren „schickt“ der Körper das Blut in jene Regionen, wo es am meisten gebraucht wird. Das sind die Organe in der Körpermitte und unser Gehirn. Arme und Beine werden deshalb mit weniger Blut versorgt, die Blutgefäße ziehen sich zusammen, die Temperatur in den Extremitäten sinkt.
Frauen frieren bewiesenermaßen mehr als Männer.
Kälte ist der größte Feind unvergesslicher Outdoor- und Bergsport-Erlebnisse, und Frauen frieren häufiger und mehr als Männer. Das hat zwei Gründe: Weibliche Körper stellen schneller auf Notversorgung um und verfügen über weniger Muskelmasse. Zanier hat deshalb vielzählige Lösungen entwickelt, damit auch extrem kälteempfindliche Frauen gut durch den Winter kommen.
Fäustlinge bewähren sich bei kalten Händen.
Jeder hat sie – diese eine Freundin, die wirklich immer friert! Sie steht am Skilift oder Punschstand, knetet ihre Hände unablässig und lässt sie kreisen. Dieses Verhalten ist auch richtig, schließlich werden so Kreislauf und Durchblutung bei niedrigem Aktivitätslevel angeregt. In Fäustlingen ist ausreichend Platz, um die Finger zu bewegen und sie aneinander zu reiben – und für die extra Schicht an Isolationsmaterial. Zanier führt deshalb beinahe jeden Handschuh der Damenkollektion auch als Fäustling. Der Damenfäustling VOGUE aus umwerfend weichem Schafsleder ist für die Piste alleine fast zu schade. Die Steppung und Prägung am Leder in Kombination mit dem trendigen, weichen Strickbund wirken auf der Piste als auch in der Stadt sportlich-elegant. Die REAL DOWN und THERMAL WOOL Isolierung sorgen für warme Hände und wohlige Haptik.
Die besten Materialien kommen häufig aus der Natur.
Ob Fäustling oder Fingerhandschuh, bei Handschuhen sind die richtigen Materialien ausschlaggebend für die Wärmeperformance. Daune, Merinowolle, Seide und Schafwolle wärmen verlässlich und sind besonders behaglich. Markus Zanier: „Natürliche Tirolwool® ist nicht nur nachhaltig, sondern auch temperaturregulierend. Sie kommt in der Unisex Bergsportlinie von Zanier zum Einsatz, die in Kooperation mit der Bergrettung Tirol entwickelt wurde. Die Modelle garantieren Stabilität und Wärme in jeder Alpin-Situation. Das Unisex-Modell WILDSTPITZE.TW ist kälteresistent durch TIROLWOOL® Isolation, das MERINO-Futter wärmt zusätzlich und fühlt sich großartig an. Tragekomfort und Stabilität werden durch die Außenmaterialien Ziegenleder und 4-Wege-Stretch noch gesteigert. Die HOOK-Schlaufe zum einfachen Verstauen am Rucksack. REFLECTIVE PRINT als Blickfang und für Schutz in der Dunkelheit.
Warme Finger mit dem Zwiebelprinzip.
Das altbewährte Zwiebelprinzip gilt übrigens auch bei Handschuhen. Andrea Zanier: „Mein Tipp bei hohem Kälteempfinden ist Layering mit dünnen Seiden- oder Merinohandschuhen. Diese Unterzieher wärmen wunderbar als first Layer und können in der milderen Jahreszeit auch solo getragen werden. Außerdem sind unsere Liner Touchscreen-kompatibel und schützen, wenn man die Über-Handschuhe zum Hantieren mal ausziehen muss.“ So verfügt RIDE.GTX MITTEN über fast alle möglichen Features, die Zanier für warme Hände empfiehlt:
Eine perfekte Kombi aus wasserdichter GORE-TEX plus Warm Technologie und warmer LOFT Isolierung hält den Fäustling auch bei Nässe warm. Neben dem separaten Innenhandschuh wärmen HEAT-PADS bei extremen Temperaturen. Mit LEASH baumeln die Handschuhe praktisch am Handgelenk und gehen nicht verloren, wenn der Innenhandschuh solo getragen wird.
Die kleinen Öfen für die Hände: Head-Pads.
Zusätzlich zu warmer Isolierung und Funktionsmaterialien wärmen auch Heat-Pads in Zanier-Handschuhen: Kleine, natürliche Heizkissen werden in einer extra Tasche auf der Oberhand integriert. Einmal aufgeschüttelt und aktiviert geben die Heizkissen bis zu 8 Stunden wohlige Wärme ab - das reicht für einen Skitag! Der SERFAUS.STX ist ein sportlich-elegantes Damenmodell mit HEAT PADS Taschen auf dem Handrücken. Die ökologische SYMPATEX®-Membran hält Hände trocken, die LOFT-Isolierung warm. Lässige Dessin-Varianten passen zu jedem Wintersportoutfit!
Die Kür bei Kälte – elektrisch beheizte Handschuhe von Zanier.
Schon 1999 hat Zanier als Pionier beheizte Handschuhe entwickelt und seitdem die Kompetenz im Heizsegment signifikant gesteigert. Mittlerweile gibt es 4 unterschiedliche Heat-Modelle von Zanier. Bis zu 10 h wärmen die Handschuhe auf drei Stufen. „Für kälteempfindliche Menschen sind unsere Heizhandschuhe zum wichtigsten Accessoire im Winter geworden. In unserem Blog mit Freeriderin Anne Wangler sprechen wir mit ihr über das Raynauds Syndrom. Unsere Heat-Line hilft vielen Patienten dabei, dass es erst gar nicht zu tauben Händen, Durchblutungsstörungen oder Schmerzen kommt.“, so Markus Zanier. Frauen greifen auch hier häufig zur Fäustling-Variante HOT.STX. Der ZANIER Klassiker unter den Heizhandschuhen ist der perfekte Begleiter für eiskalte Wintertage. Die ökologische SYMPATEX®-Membran macht das Modell wasserdicht, die warme THINSULATE® Isolierung ist leicht und robust. Obermaterial 4-Wege-Stretch steht für Komfort, die Innenhand ist aus edlem, langlebigem Ziegenleder. Mit TOUCH-Funktion zum Bedienen des Smartphones und LEASH für das Handgelenk. Die Handschuhheizung bietet ZANIER auch in einem Fingerhandschuh, einem lässigen Trigger Modell zum Freeriden und einem spezifisch für Flugsport entwickelten Handschuh an.
