Winklers Dolomitenhof in Tristach setzt mit den Natur Suiten neue Standards im Nächtigungsangebot.

Alpiner Lifestyle auf 40m² - so präsentieren Romana und Thomas Winkler die Winklers Dolomitenhof Natur Suiten in Tristach. Der Neubau wurde größtenteils mit heimischen Betrieben gebaut und heißt schon seit Mitte September seine Gäste willkommen. Für Familie Winkler ist die Qualitätsoffensive der Winkler Hotels allerdings erst im Dezember 2022 abgeschlossen, wenn auch der Moarhof nach Renovierung in neuem Glanz erstrahlt.

Von der Natur in die Natur.

Seit September 2022 wertet der stimmige, separate Neubau das Landhotel Winklers Dolomitenhof in Tristach auf. Das großzügige Holzgebäude mit 15 Suiten ist alpiner Lifestyle pur, und harmoniert mit dem in den letzten Jahren sorgfältig renovierten Stammhaus. Die Einheiten setzen einen neuen Standard im Nächtigungsangebot der Winkler Hotels von Thomas Winkler, zu welchen auch der Moarhof in Lienz zählt. Die wohnlichen 40m² Suiten sind für Paare und Familien konzipiert. Alle Einheiten sind mit Boxspringbetten, Ausziehcouch, Fußbodenheizung, komfortable Walk-In Duschen und Handtuchtrockner, 43 Zoll Flatscreen Fernseher, automatische Nachtlichter, Küche mit Kochfeld, Mikrowelle, Espressomaschine, Wasserkocher und Kochutensilien eingerichtet. 7 Suiten verfügen über eine Privatsauna inkl. Panoramablick, 7 Suiten haben separate Schlafkojen für Kinder mit zwei Betten, eine der Suiten ist völlig barrierefrei. Jeweils zwei Suiten je Geschoss können durch eine Verbindungstür zur großzügigen Familienurlaubsresidenz verbunden werden. Die Familienzimmer befinden sich vorwiegend im Erdgeschoss, mit dem weitläufigen Garten und Kinderspielplatz ein wahres Familien-Urlaubsparadies. Im ersten und zweiten Obergeschoss ist vorwiegend Raum für Rückzug von Paaren. In jeder Suite schweift der Blick vom offenen Wohnraum oder dem 10m² Balkon weit über das Lienzer Becken, ins Isel- & Pustertal. Abschließbare Rad und Skikeller, Skischuhraum mit Heizung, großzügigen Parkplatz und selbstverständlich Lift.

State of the Art Ausstattung und heimisches Handwerk.

Warme Holz-Töne, naturfarbene Textilien und Oberflächen harmonieren mit dem Blick über den weiten Talkessel durch die Panoramafenster. Die Natur Suiten stehen an Stelle des alten Wirtschaftsgebäudes. Das soll in seiner Geschichte schon früher Gäste beherbergt haben, der Dolomitenhof ist ein Gasthaus mit Geschichte. Leonhard Unterrainer als ausführender Bauunternehmer für den Holzbau griff in der Außengestaltung die ursprünglich wirtschaftliche Nutzung auf, und entwarf Balkone mit Harpfen Anmutung. Generell wurde der Umbau überwiegend von heimischen Betrieben durchgeführt. Die Bauzeit betrug durch den Holzfertigteilbau von Unterrainer nur an die 6 Monate, wobei in dieser Zeit der reguläre Hotelbetrieb aufrechterhalten werden konnte.

Historischer Gasthof wurde mit Klasse in die Gegenwart geholt.

Schon 1528 wurde der Dolomitenhof als „Freistiftgütl der Herrschaft Lienz“ erstmal erwähnt. Zeitweise war der Hof auch unter dem Vulgonamen „Klamperer“ bekannt. 1929 kaufte Josef Reiter das Gut, auch „Luner Gütl“ genannt. Die Familie Reiter Betrieb über drei Generationen den Dolomitenhof als Gasthof und Landwirtschaft. 2015 erwarb Familie Winkler den Dolomitenhof und entwickelte diesen ständig weiter. So wurde aus dem traditionellen Gasthof ein stilvolles Landhotel mit Wellness-Einrichtung im Dachgeschoss und nun den großzügigen, zeitgemäßen Suiten. „Wir wollten bei all unseren Renovierungs- und Vergrößerungsarbeiten am Dolomitenhof mit dem ländlichen Stil der Umgebung in Tristach harmonieren“, beschreibt Besitzer Thomas Winkler sein Konzept für den Dolomitenhof, das als Ergänzung zum Moarhof steht. Thomas und Romana Winkler führen den Dolomitenhof seit 2021 gemeinsam mit dem Moarhof in Lienz unter der Dachmarke Winkler Hotels. Mit den Natur Suiten verfügt der Dolomitenhof nun über 80 Betten, gemeinsam mit dem Moarhof kommt Familie Winkler auf 200 Betten. „Wir haben sozusagen das gesamte Jahr geöffnet, da wir einen der Betriebe auch in der Übergangszeit abwechselnd für unsere Gäste geöffnet halten“, so Familie Winkler. Der Umbau wurde durch die Qualitätsoffensive Osttirol - ein vom Land Tirol und der Europäischen Union geschnürtes Programm - unterstützt, wofür sich Familie Winkler bei allen Beteiligten herzlich bedanken möchte.